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OPER + BALLETT
In diesen beiden klassischen Kultur-Disziplinen gehört St. Petersburg unangefochten zur Weltspitze. Nicht nur die Ensembles sind herausragend, auch die altehrwürdigen Theaterbauten tragen das ihre zum guten Ruf bei – und dazu, dass selbst die Kulturmuffel im Touristen-Treck immer tief beeindruckt nach Hause gehen.
Mariinski-Theater
Das Mariinski-Theater ist ein wahres Pilgerziel für Liebhaber von Oper und Ballett aus aller Welt. Vor allem ihm und der
Eremitage
verdankt St. Petersburg sein weltweites Ansehen als Kulturmetropole.
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Opern- und Ballett-Theater des Konservatoriums
Gegenüber dem Mariinski-Theater steht das Gebäude des Petersburger Konservatoriums, der ältesten Musikhochschule Russlands. Hier ist ein weiteres Opern- und Ballett-Theater untergebracht, das – trotz einer großen Vergangenheit – nie an das Niveau des berühmten Gegenübers heranreichen konnte.
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Michailowski-Theater
Das Michailowski-Theater ist etwas kleiner als das Mariinski, und auch das Niveau ist meist niedriger. Nichtsdestotrotz hat es sich seit Ende der 80er Jahre (zunächst unter dem Namen Mussorgski-Theater) auch international einen Namen gemacht.
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Eremitage-Theater
Das einstige Haustheater von Katharina der Großen ist allein für sein Interieur einen Besuch wert. Das klassische Amphitheater hat nur für 250 Gäste Platz und besticht durch seine intime Atmosphäre. Es ist Teil des Eremitage-Museums.
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Berühmt und heimatlos: Das Ballett von Boris Ejfman
Ohne Übertreibung ist Ejfmans Truppe eines der besten modernen Ballett-Theater weltweit. Egal ob in Russland oder im Ausland – das Publikum rennt Ejfman die Türen ein. Umso mehr erstaunt es, dass sein Theater immer noch keine feste Bühne besitzt.
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Noch jung, aber oho – die St. Petersburg-Oper
Das jüngste Operntheater von St. Petersburg wurde 1987 von dem bekannten russischen Choreographen Juri Alexandrow gegründet. Seit 2003 residiert es als „St. Petersburg-Oper“ in einer kleinen, aber feinen ehemaligen Stadtvilla an der Galernaja-Straße.
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Die leichte Muse: Das Theater für Musikkomödie
Ein klassisches Operettentheater erwartet den Zuschauer neben dem Großen Saal der Philharmonie an der Italjanskaja Uliza. Neben Klassikern des Genres gibt es hier auch moderne Stücke und ein eigenes Repertoire für Kinder.
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KLASSISCHE MUSIK
St. Petersburg ist ein wahres Mekka für die Liebhaber ernster Musik. Die im 19. Jahrhundert angelegte Tradition bietet bis heute einen fruchtbaren Nährboden für Dirigenten, Symphonie- und Kammerorchester, Pianisten und Geiger von Weltklasse. Die Stadt verfügt mit dem Konservatorium über eine solide Kaderschmiede für künftige Maestros. Eine Handvoll erstklassiger Säle verleihen dem Kunstgenuss allein durch ihre klassische Gestaltung eine ganz besondere Note.
Großer Saal der Philharmonie (Schostakowitsch-Saal)
Bei Kennern klassischer Musik ist dies wohl der beliebteste unter den Petersburger Konzertsälen. Unterstützt durch eine hervorragende Akustik, beeindrucken die auftretenden Orchester ihre Zuhörer. Heute weltberühmt, kann die Philharmonie auf eine lange Tradition zurückblicken.
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Glinka-Kapelle (Kapella)
Die Glinka-Kapelle ist eines der musikalischen Zentren der Stadt, wo nicht nur Konzerte gegeben, sondern auch Sänger ausgebildet werden. In dem stimmungsvollen Saal kann der Zuhörer Klavierkonzerte, Chor- und vor allem Kammermusik genießen.
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Kleiner Saal der Philharmonie
Als kleine Schwester des Schostakowitsch-Saals zu Unrecht oft übersehen, findet sich hier eine hervorragende Bühne für Kammermusik, Klavier- und Violinkonzerte. Schon mehr als ein halbes Jahrhundert erfreuen sich die Zuhörer hier einer sorgfältigen Auswahl klassischer Musik. Bis heute wird vor allem Schostakowitsch verehrt, der auch einen Lieblingsplatz im Kleinen Saal hatte: Reihe 5, Platz 10.
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Konzertsaal des Mariinski-Theaters
Ein paar hundert Meter vom Hauptgebäude des Mariinski-Theaters entfernt liegt der Konzertsaal der weltberühmten Bühne. Mit seiner hervorragenden Akustik und der modifizierbaren Bühne ist er der modernste Konzertsaal Russlands.
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Smolny-Kathedrale
Einst die zentrale Kirche des
gleichnamigen Klosters
, finden in der Smolny-Kathedrale heute klassische und geistliche Konzerte statt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf geistlicher Chormusik. Zugleich dient der Saal als Ausstellungsfläche.
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THEATER
Auch der Theaterfan kommt in Petersburg voll auf seine Kosten. Die vielen verschiedenen Häuser haben für jeden Geschmack etwas zu bieten – sei es ernstes klassisches Drama, leichte komödiantische Kost oder kindergerechte Bühnenkunst. Und all dies auf einem soliden Niveau – schlechtes Schauspiel wird in der Kulturhauptstadt Russlands so gut wie nie und nirgends geboten.
Großes Towstonogow-Dramentheater
Das 1919 unter Beteiligung von Maxim Gorki gegründete, jahrzehntelang von dem berühmten Theaterregisseur Georgi Towstonogow geleitete und nun nach ihm benannte Schauspielhaus ist die beste Dramenbühne in der Stadt. Eine Fundgrube für Liebhaber der anspruchsvollen klassischen und zeitgenössischen Dramaturgie.
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Alexandra-Theater
Das prominente Schauspielhaus – das älteste Nationaltheater Russlands! – bildet am Newski Prospekt die beeindruckende Kulisse für den Ostrowski-Platz. Ein Portikus mit acht Säulen dominiert die Frontseite, und eine Quadriga thront auf der Attika – Klassizismus vom Feinsten.
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Kleines Dramentheater (Europa-Theater)
Das kleine unscheinbare Gebäude in einer Nebenstraße des Newski Prospekts hat es in sich – hier agiert das landesweit und international anerkannte Kleine Dramentheater von Lew Dodin – eine experimentierfreudige Bühne vom Allerfeinsten!
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Lensowjet-Theater
Das Akademische Lensowjet-Theater ist es ein klassisches Dramentheater, dem man aber bis heute seine Vergangenheit im leichteren Genre ansieht. Aus ihm gingen Schauspielergrößen wie Alisa Frejndlich und Michail Bojarski hervor.
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Jugendtheater an der Fontanka
Hinter einem gusseisernen Gitter am linken Ufer der Fontanka verbirgt sich in einem Garten eine Bühne mit Esprit und Mut zum Experiment – das Jugendtheater. Es ging ursprünglich aus dem Lensowjet-Theater hervor, stand aber sehr schnell auf eigenen Beinen.
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Festival-Theater Baltisches Haus
Im ehemaligen „Volkshaus“ im Alexander-Garten hinter der Peter-Pauls-Festung hat ein renommiertes innovatives Theater seinen Sitz, das durch seine Festivals auch international ein Begriff ist: Das „Baltische Haus“ hat Jahr für Jahr die besten Premieren von europäischen Experimentalbühnen bei sich zu Gast.
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Die Zuflucht des Komödianten
Der Name (und das Konzept) dieses Kammertheaters geht zurück auf zwei Artistencafés aus der Zeit kurz vor und nach der Revolution, in dem sich die Kulturgrößen jener Zeit – solche wie Majakowski, Meyerhold, Achmatowa u. a. – bewegten. Heute gehört es zu den innovativsten Bühnen von St. Petersburg.
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Andrej-Mironov-Theater
In Russland kennt ihn jeder, den berühmten Schauspieler Andrej Mironow. Mit Komödien aller Couleur wie etwa die „Diamantenhand“ hat er sein Publikum zum Lachen und Schmunzeln gebracht, „denn wenn ein Mensch lächelt, lacht, entzückt ist oder mitfühlt, dann wird er reiner und besser“, so seine Worte.
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Akimow-Komödientheater
Das Gebäude, in dem das Akimow-Komödientheater sitzt, kennt jeder, der schon einmal in St. Petersburg war, denn an dem 1903 errichteten edlen Jugendstilbau für die Gebrüder Jelissejew läuft niemand einfach so vorbei. Dass sich im ersten Stock ein Theater befindet, wissen aber nur Petersburg-Kenner und Einheimische.
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KONZERTHALLEN + SPORTPALÄSTE
Nicht nur die großen Sportarenen werden in Petersburg zugleich als Konzertsäle genutzt – auch in den ehemaligen Kulturpalästen und -häusern treten heutzutage Rockbands auf und werden Discos veranstaltet. Kaum ein Saal gibt sich in den Zeiten der Selbstfinanzierung mit nur einer Kulturrichtung zufrieden. Wo heute Hardrock dröhnt, reist morgen schon ein Moskauer Avantgarde-Theater zum Gastspiel an.
Sport- und Konzertkomplex SKK
Der „SKK Peterburgski“ ist mit 25.000 Plätzen die größte Sportarena und Konzerthalle der Stadt. Erbaut zu den Olympischen Spielen von 1980, finden hier u. a. hochkarätige Tennis- und Fußballturniere und Musikerauftritte statt.
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Eispalast (Ledowy Dworez)
Der moderne Veranstaltungskomplex wurde extra zu den Eishockey-Weltmeisterschaften im Jahre 2000 errichtet. Mit seinen 12.300 Plätzen ist er eine der besten Adressen für die großen Konzert- und Sportveranstaltungen in der Stadt. Deep Purple, Guano Apes und Alisa haben hier schon gespielt.
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Oktjabrski-Konzertsaal
Mit 3.727 Plätzen ist der "Große Oktjabrski-Konzertsaal" im Vergleich zu anderen großen Konzerthäusern der Stadt recht klein, steht seiner Konkurrenz aber in nichts nach: Hier werden die Besucher zu großen Konzerten, Ballett- und Opernaufführungen sowie zu Kinopremieren und zu klassischer Musik geladen.
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Sportpalast Jubilejny
Zu Ehren des 50. Jahrestags der einstmals „großen“ Oktoberrevolution entstand 1967 diese moderne Sportarena, in der über 7.000 Zuschauer Platz finden. Heute gibt es hier neben Eishockey, Eiskunstlauf, Boxen, Basketball u.ä. hoch frequentierte Auftritte bekannter russischer Rockbands (DDT, Alisa usw.) und von Popstars aus dem In- und Ausland.
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ZIRKUS
Petersburg hat zwei Zirkusbühnen – eine alte im Zentrum und eine neue im Süden der Stadt. Das Programm unterscheidet sich kaum von den international üblichen Gepflogenheiten in diesem Metier, obwohl es in Awtowo von der Ausstattung her sehr viel moderner zugeht als an der Fontanka.
Zirkus an der Fontanka
Dieses erste steinerne Zirkusgebäude in Russland wurde auf Initiative des italienischen Zirkusartisten Gaetano Ciniselli errichtet und öffnete 1877 erstmals seine Türen. Damals galt die Konstruktion der großen, flachen Kuppel über dem Gebäude als ingenieurtechnisches Meisterwerk.
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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (
Topfoto:
Ballin)
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